Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen kommt es auf jeden einzelnen Mitarbeiter an. Fehlentscheidungen bei der Bewerberauswahl, Stellenbesetzung sowie Aufgabenverteilung können da nicht nur viel Geld, sondern auch Zeit und Nerven kosten.
Wäre es nicht von Vorteil, man könne in Personalgesprächen strukturiert und zuverlässig die Charaktereigenschaften, Stärken, Talente und Potenziale eines Menschen aus einer zusätzlichen Perspektive analysieren lassen und mit den Erfahrungen aus dem Personalgespräch und den Zeugnissen des Kandidaten als ergänzendes Element komplettieren?
Die strukturierte Analyse der Gesichtsmerkmale, das Face Reading, geht bereits auf das Jahr 2000 vor Christus zurück. In den vergangenen Jahren wurde die Methode stetig auf die veränderten Anforderungen im Personalumfeld weiterentwickelt. International, aber auch immer mehr in Deutschland, nutzen Personalabteilungen mit großem Erfolg die Psycho-Physiognomik seit Jahren gezielt als flankierendes Analyseinstrument. Einsatz findet die Physiognomik bei Personalentscheidungen im Einstellungsprozess, der Kandidatenauswahl oder bei Potenzialanalysen im Rahmen von Weiterentwicklungs- und Schulungsmaßnahmen der eigenen Mitarbeiter.
Einsatzbereiche:
1. Bewerberauswahl:
Welcher Mitarbeiter passt optimal auf die ausgeschriebene Position | in Ihr Team | in Ihr Unternehmen?
2. Mitarbeiterentwicklung:
Welcher Mitarbeiter entfaltet an welcher Position sein volles Potenzial?
3. Vertriebsmitarbeitertraining:
Individuell optimaler Umgang und Begegnung mit Kunden.
4. Selbstreflexion:
Welche Eigenschaften und Potenziale habe ich als Führungskraft?